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Bildungswende MV – Forderungen für ein gerechtes, progressives und inklusives Bildungssystem in Mecklenburg-Vorpommern

Allgemein

  • 100 Mrd. für unser Bildungssystem – Und das schnell!
  • Lernende & Beschäftigte in den Fokus stellen!
  • Wir müssen reden! – Bildungsgipfel auf Augenhöhe (mit Lernenden und Lehrenden aus dem Bildungssystem, Eltern & Erzieher*innen)
  • Mitwirkungsgremien stärken!
  • Konzept zur Förderung von Mehrsprachigkeit in Kita, Hort und Schule

Kita & Jugendhilfe

  • auskömmliches und am Kindeswohl orientiertes Fachkraft-Kind-Verhältnis

         -> Krippe: 4 Kinder je Erzieher*in

         -> Kita: 9 Kinder je Erzieher*in

  • Ausbildungsoffensive für Erzieher*innen
  • Erhöhung der Ausbildungskapazitäten an staatlichen Schulen
  • gute Arbeitsbedingungen – auskömmlicher Personalschlüssel
  • mehr Zeit für mittelbar pädagogische Arbeit (25%)
  • Zeit für Mentor*innentätigkeit, Fort- & Weiterbildung
  • Hort & Schule Hand in Hand – Horterzieher*innen an Schulen anstellen, Horte an Schulen anbinden, landeseinheitlicher Betreuungsschlüssel, attraktivere Arbeitsbedingungen schaffen
  • Bekenntnis zur Rechtssicherheit für die Anerkennung von zugewanderten Erzieher*innen & ausreichend Personal zur Anerkennung der Abschlüsse zugewanderter Erzieher*innen im Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung

Schule

Organisation

  • Verringerung der Klassenstärken auf maximal 24 Schüler*innen, mittelfristig auf 20 Schüler*innen, langfristig auf 15 Schüler*innen je Klasse
  • Schulstandorte im ländlichen Raum langfristig erhalten – Mindestschüler*innenzahl für Schulstandorte: 15 Schüler*innen pro Jahrgang
  • barrierefreie Schulgebäude & weitergehende Investitionen in die Schulgebäude (Glasfasernetz)
  • kostenfreies Mittagessen in den Schulen mit veganem & vegetarischem Angebot
  • weitestgehende Reduzierung der Verwaltung – ausgebildete Lehrkräfte in den Unterricht

           -> pro Schule eine Verwaltungsfachkraft

           -> multiprofessionelle Teams als festen Bestandteil von Schule verankern & finanzieren   

           -> pro Schule ein*e IT-Mitarbeiter*in

           -> pro Schule ein*e Schulsozialarbeiter*in (pro 300 Schüler*innen eine Stelle schaffen) &

               eine Schulpsycholog*in

           -> pro Schule eine upF

  • Fachkräfte in der Fläche – Garantie für Erhalt der Schulstandorte der Berufsschulen
  • höhere Stundenzuweisung für die Schulen im Land
  • Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf durch genügend upF & Sonderpädagog*innen optimal fördern & fordern
  • vertretbare Anfahrtszeiten für Schüler*innen im Schultransport schaffen & geschultes Personal für Individualtransport (Grundschule & Förderschule: max. 30 min. je Tour, weiterführende Schulen: max. 45 min. je Tour)
  • Überarbeitung der Rahmenpläne & Curricula unter den Gesichtspunkten Schüler*innenorientierung, Demokratiepädagogik, Antidiskriminierung & Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
  • Förderung von innovativen und inklusiven Lern- & Prüfungsarrangements
  • Schulentwicklung auf Nachhaltigkeit ausrichten und entsprechende Fort- und Weiterbildungsarrangements schaffen bzw. weiterentwickeln

Lehrkräfte

  • Absenkung der Unterrichtsverpflichtung für die Lehrkräfte im Land auf 24 LWS
  • höhere Anzahl von Anrechnungsstunden für Lehrkräfte & upF im Alter sowie bei Schwerbehinderung
  • mehr Anrechnungstatbestände für Aufgaben im Schulalltag
  • zwei verpflichtende Anrechnungsstunden für Mentor*innen (gute Ausbildung)
  • Schaffung von funktionslosen Beförderungsstellen
  • gute Qualifizierung für gute Seiteneinsteiger*innen (Kapazitäten der MQR & GPQ erhöhen)

        -> berufsbegleitenden Vorbereitungsdienst, der auf Qualifizierung &  Ausbildung und nicht

            auf bloße Deckung der Stundentafel abzielt

Referendar*innen 

  • Verringerung des Anteils am eigenverantwortlichen Unterricht bei gleichzeitiger Erhöhung des Anteils des begleiteten Unterrichts
  • faire Bezahlung für gute Ausbildung

Seiteneinsteiger*innen

  • qualititativ hochwertige Seiteneinstiegsqualifizierung & enge Betreuung in Ausbildung
  • mehr Personal für Seiteneinstiegsqualifikation

Hochschule

Lehramtsausbildung

  • Gute Praxis von Beginn an: verpflichtendes Praxissemester & Praxisanteile an Ausbildungsschulen ab dem 1. Studiensemester 
  • enge Betreuung in den Praktika, dafür: Stärkung der Fachdidaktiken an den Hochschulen im Land
  • Erhöhung der Ausbildungskapazitäten im Lehramtsstudium an den Hochschulen
  • verpflichtende Aufnahme einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in die Curricula, darin integriert: verpflichtende Studiengegenstände zur Demokratiepädagogik & Antidiskriminierung
  • Erhöhung der Anteile an Pädagogik, Psychologie sowie Didaktik im Studium
  • Wiederaufnahme der Sprecherziehung in die universitäre Ausbildung
  • Deutschkurse für zugewanderte (Lehramts-)Studierende
  • Stärkung des DaZ-Studiums

Organisation

  • gute Arbeitsbedingungen für Mitarbeitende in Hochschulen des Landes
  • TV Stud
  • Ende prekärer Arbeitsverhältnisse für akademischen Mittelbau
  • auskömmliche Finanzierung der Studierendenwerke
  • Investitionen in die Hochschulen